4er Bank

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Ein Spiel, das Aufmerksamkeit erfordert, denn am Ende ist nichts mehr so, wie es einmal war.

Spieldaten

  • Anzahl Spieler: 10-30 Personen
  • Dauer: ca. 20 min.

Material

  • kleine Zettel
  • Stift
  • Stühle

Durchführung

  • Die Namen der Spieler werden auf kleine Zettel geschrieben, geknickt und durchgemischt. Jeder zieht einen Zettel. Zieht man den eigenen Namen, ist das auch in Ordnung.
  • Die Spieler werden in zwei Gruppen eingeteilt (z.B. Jungen gegen Mädchen).
  • Es wird ein Stuhlkreis gebildet. Ein Stuhl bleibt frei.
  • Die Spieler müssen sich immer abwechselnd hinsetzen, einer der Gruppe 1 neben einen der Gruppe 2.
  • Vier nebeneinander sitzende Spieler rutschen mit ihrem Stuhl etwas nach hinten. Sie bilden die 4er Bank. 
  • Ziel der jeweiligen Gruppe ist es, die 4er Bank nur mit Spielern der eigenen Gruppe zu besetzen.
  • Der Spieler, der links vom freien Platz sitzt, darf sich jemanden herbeiwünschen: "Mein rechter, rechter Platz ist leer, da wünsch ich mir den Werner her." Er versucht, einen gegnerischen Spieler von der Bank zu wünschen. Da jeder aber einen anderen Namen gezogen hat, wird die Sache etwas schwerer. Sitzt nun auf der Bank der "echte" Werner, kann es sein, dass ein ganz andere Spieler reagiert.
  • Der "falsche" Werner setzt sich also auf den freien Platz und muss nun seinen Zettel mit der Person tauschen, die ihn gerufen hat.
  • Der Spieler, der jetzt links von dem freigewordenen Platz sitzt, darf fortfahren.
  • Die Gruppe, die es als erste geschafft hat, die 4er Bank ganz zu besetzen, hat gewonnen.

Quellennachweis

  • Titelbild: MariES

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